A diverse group of employees talk through a project together

Interne Kommunikation verbessern: So klappt’s nachhaltig

Vom Slack-Team16. Oktober 2025

Ein bekanntes Szenario: E-Mails bleiben unbeantwortet, Informationen gehen unter, wichtige Entscheidungen erreichen nicht alle.

Eine mangelhafte interne Kommunikation ist keine Kleinigkeit – sie bremst Projekte, frustriert Teams und kostet Produktivität. In diesem Artikel erfährst du, wie Unternehmen ihre Kommunikation mit gezielten Maßnahmen verbessern, welche Tools helfen und warum Slack hier ein Gamechanger ist.

 

Warum ist interne Kommunikation so wichtig?

Ob es um die Abstimmung im Team geht oder um Unternehmensziele: Nur wer klar und effektiv kommuniziert, kann gute Arbeit leisten.

Eine funktionierende interne Kommunikation:

  • Sorgt für Transparenz und Vertrauen
  • Fördert Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg
  • Spart Zeit und reduziert Missverständnisse
  • Motiviert Mitarbeitende durch Teilhabe 

Ein Beispiel: Wenn Teams in Slack aktuelle Informationen in einem Projekt-Channel teilen, sind alle immer auf dem neuesten Stand – ohne zeitraubende E-Mails oder Meetings.

 

Typische Herausforderungen in Unternehmen

Viele Organisationen kämpfen mit denselben Problemen:

  • Informationssilos: Jede Abteilung nutzt eigene Tools – Wissen geht verloren.
  • Unklare Zuständigkeiten: Wer entscheidet? Wer ist Ansprechperson? Fehlende Rollenklärung bremst Prozesse.
  • Überkommunikation: Zu viele Kommunikationskanäle, zu viele Nachrichten – und trotzdem gehen Informationen unter.
  • Intransparenz: Entscheidungen der Führungsebene werden nicht verständlich kommuniziert.

Interne Kommunikation verbessern: Diese Hebel wirken

Hier sind konkrete Ansätze, die wirklich etwas verändern:

  1. Schaffe klare Kommunikationswege
    Lege fest, welche Themen über welche Kanäle laufen: Projekt-Updates in Slack, wichtige Ankündigungen im All-Hands-Meeting, informelle Themen im Teamchat. 
  2. Zentralisiere alle Kommunikationskanäle
    Slack bündelt Kommunikation aus E-Mails, Chats und Meetings an einem zentralen Ort. So geht nichts mehr verloren – und alle können sich besser einbringen. 
  3. Lege Regeln für Meetings und Infosharing fest
    Nicht jedes Thema braucht ein Meeting. Regelmäßige Status-Updates im Channel sparen Zeit und fördern asynchrone Zusammenarbeit. 
  4. Fördere Feedback
    Kommunikation ist keine Einbahnstraße. Umfragen oder Emoji-Reaktionen zeigen schnell, was im Team ankommt – und wo es hakt.

 

Slack als Turbo für die interne Kommunikation

Slack ist mehr als nur ein Chat-Tool – es ist diene zentrale Plattform für strukturierte, transparente und teamübergreifende Kommunikation und Zusammenarbeit.

So unterstützt Slack dich und dein Team konkret:

  • Themenbezogene Channels bündeln Informationen zu Projekten oder Teams.
  • Threads ordnen deine Unterhaltungen.
  • Emoji-Reaktionen erleichtern schnelle Rückmeldungen ohne Zusatznachricht.
  • Slack Huddles ermöglichen spontane Zusammenarbeit ohne formelle Meetings.
  • Anpinnen & Erinnerungen machen wichtige Inhalte sichtbar. 

Ein Praxisbeispiel: Ein Unternehmen richtet einen Channel #intern-kommunikation ein. Dort werden Ankündigungen, Erfolge und Ideen gesammelt. Alle haben Zugang, können reagieren und Feedback geben. Das Ergebnis? Mehr Beteiligung, weniger Flurfunk.

Tipps für nachhaltige Verbesserungen

  • Benenne ein Kommunikationsteam oder eine verantwortliche Person.
  • Erstelle Richtlinien: Wie kommunizieren wir? Was gehört wohin?
  • Mache Slack zum zentralen Ort für Austausch.
  • Prüfe deine aktuellen Prozesse regelmäßig: Was läuft gut, was braucht Anpassung?

Fazit: Kommunikation als Wettbewerbsvorteil

Wer die interne Kommunikation verbessert, stärkt nicht nur die Unternehmenskultur – sondern verbessert auch die Leistung der Mitarbeitenden.

Slack bietet die ideale Basis, um Kommunikation sichtbar, nachvollziehbar und inklusiv zu gestalten. Das bedeutet mehr als Effizienz: Es ist ein echter Boost für Zusammenarbeit, Innovation und Teamspirit.

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