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Globale Belegschaft verbindet sich über Slacks Bildschirmfreigabe

„Slack ist in der Tat das Rückgrat von allem, was wir tun, und unsere Art, wie wir bei Zapier hauptsächlich unsere Arbeit erledigen.“

Cody JonesHead of Partnerships, Zapier

Zapier möchte Verbindungen ermöglichen. Mit dem webbasierten Automatisierungstool des Unternehmens können Benutzer die von ihnen verwendeten Apps miteinander verbinden und automatisch Informationen zwischen ihnen austauschen. Und da die Belegschaft von Zapier zu 100 % mobil und ohne Niederlassung arbeitet, vertraut das Unternehmen auf Slack, um mehr als 300 Angestellte miteinander zu verbinden.

„Wir haben Mitarbeiter in Australien, Thailand, Europa, Indien, den Philippinen und so ziemlich an jedem Ort, den man sich vorstellen kann. Dabei war es entscheidend, gute und zuverlässige Tools zu haben, um die Kommunikation über die gesamte Organisation zu gewährleisten und zu fördern“, erklärt Cody Jones, Head of Partnerships. „Slack ist unsere Art, wie wir Arbeit erledigen. Punktum.“

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Der Ankerpunkt für den Betrieb von Zapier ist ganz klar die interaktive Bildschirmfreigabe: Sie ermöglicht es den Gesprächsteilnehmern in Slack die Dateien, die auf dem Bildschirm der Vortragenden geteilt werden, anzuklicken, durch sie zu scrollen, etwas einzugeben oder sogar zu markieren. Diese Funktion ist ganz entscheidend für das Teamwork. So können z. B. zwei Entwickler oder Support-Mitarbeiter, die am anderen der Welt sitzen, einen Bildschirm mit mehreren Mauszeigern teilen und gemeinsam Probleme lösen.

„Oft stellen wir fest, dass zwei Köpfe besser als einer arbeiten“, sagt Jones. „Die interaktive Bildschirmfreigabe von Slack ermöglicht es zwei Programmierern, die sich Tausende von Kilometer entfernt voneinander befinden, gemeinsam an Code zu arbeiten. Zudem können mehrere Mitglieder unseres Service-Teams auf ein Support-Ticket zugreifen und gemeinsam an der Lösung arbeiten.“

„Slack ist in der Tat das Rückgrat von allem, was wir tun. Es ist die Art von Kommunikation nach dem Motto ‚Ich brauche jetzt sofort eine Antwort‘. Slack ist unsere Art, wie wir bei Zapier hauptsächlich unsere Arbeit erledigen.“

Cody JonesHead of Partnerships, Zapier

Alle bei Zapier, sogar die Geschäftsführung, arbeiten jede Woche direkt mit Kunden zusammen, beantworten Fragen, lösen Probleme und greifen bei der Suche nach Antworten auf interne Tools zurück. Durch das Arbeiten zu zweit an einem Bildschirm wird sichergestellt, dass Mitarbeiter ohne Support-Hintergrund bei der Beantwortung von Kundenfragen einen helfenden Kollegen neben sich haben.

Zoom, ein Tool für Web-Konferenzen, ist ebenso grundlegend für die Arbeit von Zapier. Zoom unterstützt Schulungen, die allgemeine Einarbeitung neuer Mitarbeiter sowie team- und unternehmensübergreifende Meetings. Außerdem hilft das Tool dem Unternehmen dabei, für Transparenz zu sorgen, da sich die Mitarbeiter ansonsten kaum zu Gesicht bekommen. Die Integration mit Slack bedeutet, während des Live-Chats niemals zwischen verschiedenen Tools wechseln zu müssen. Die Möglichkeit, über Slack auch Anrufe tätigen zu können, rundet die Lösung für die Zapier-Mitarbeiter ab.

„Slack-Anrufe werden für diese schnellen Unterhaltungen zwischendurch genutzt. Außerdem haben wir einen ‚/Zoom‘-Befehl, mit dem sich spielend einfach Meetings für unsere größeren Gruppen ansetzen lassen“, sagt Jones. „Was für Slack-Anrufe und Zoom ebenfalls wirklich hilfreich ist, ist die Tatsache, dass Slack automatisch den eigenen Status ändert. So wissen andere Team-Mitglieder direkt, dass man sich gerade in einem Meeting befindet.“