Unterschiedliche Arbeitspersönlichkeiten, die zusammenarbeiten
Produktivität

Von Detektiv:innen bis zu Straßenkämpfer:innen – lerne die Persönlichkeiten kennen, die das Arbeitsleben voranbringen

Wir haben 15.000 am Schreibtisch arbeitende Personen weltweit befragt, um ihre individuellen Persönlichkeitsmerkmale, ihre bevorzugte Art der Kommunikation und ihre Einstellung zu moderner Technologie zu verstehen

Vom Slack-Team8. November 2023

In den letzten Jahren haben wir alle uns neue Arbeitsmethoden und die damit verbundenen Technologien zu eigen gemacht. Die Mitarbeitenden hatten Zeit und Raum, um zu entscheiden, wo, wann und wie sie am besten arbeiten. Ebenso wie keine zwei Menschen gleich sind, gibt es auch große Unterschiede bei unserer Arbeitsweise. „Egal, ob du fünf oder 5.000 Mitarbeitende beschäftigst, jedes Arbeitsumfeld ist ein einzigartiges Ökosystem an Persönlichkeiten, Fähigkeiten und Arbeitsstilen“, so Christina Janzer, SVP of Research and Analytics bei Slack. Wenn Unternehmen diese Unterschiede erkennen, verstehen und wertschätzen, können sie ihren Mitarbeitenden das bestmögliche Arbeitsumfeld bieten – einschließlich der richtigen Technologie, die ihren Vorlieben entspricht.

Damit wir einige Erkenntnisse zu diesem Thema gewinnen können, haben wir gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen YouGov über 15.000 am Schreibtisch arbeitende Personen weltweit befragt, um herauszufinden, welche Art von „Arbeitspersönlichkeit“ die verschiedenen Ansätze prägt. Herausgekommen sind fünf unterschiedliche Arbeitspersönlichkeiten:

  • 🔍 Detektiv:innen (30 %)
  • 🚗 Straßenkämpfer:innen (22 %)
  • 🦋 Netzwerker:innen (22 %)
  • 🤓 Problemlöser:innen (16 %)
  • 🎨 Expressionist:innen (10 %)

Wir haben uns die wichtigsten Merkmale dieser Persönlichkeiten genauer angeschaut: wie arbeiten sie, wie kommunizieren sie am liebsten und was halten sie von neuen Technologien.

Christina Janzer, SVP of Research and Analytics, Slack

„Diese neue Studie zeigt, dass unabhängig von Branche oder Land keine zwei Mitarbeitenden genau gleich arbeiten. Umso wichtiger ist es, dass alle ihre einzigartigen Stärken mit einer flexiblen Produktivitätsplattform wie Slack optimal nutzen können.“

Christina JanzerSVP of Research and Analytics, Slack

Die Persönlichkeiten hinter den Menschen

Insgesamt wurde deutlich, dass zwar alle Befragten ihre eigenen Arbeitsweisen haben, aber dennoch stets daran interessiert sind, mühelos mit Kolleg:innen zusammenzuarbeiten, Wissen zu teilen und ihre täglichen Aufgaben zu beschleunigen.

Die Detektiv:innen

Global gesehen ist die auffälligste Arbeitspersönlichkeit, die aus der Studie hervorgeht, die der Detektiv:innen. Diese Persönlichkeit ist ein investigativer Typ, der stets auf dem Laufenden ist. Detektiv:innen suchen nach so viel Wissen wie möglich und teilen dann ihre Lösungen mit anderen.

93 % der Detektiv:innen, die im Übrigen neugierig und ergebnisorientiert sind, bezeichnen sich als organisiert und 91 % ziehen es vor, Dinge selbst herauszufinden. Kolleg:innen halten sie für die Besten bei der Informationsbeschaffung (38 % gegenüber 19 % aller Mitarbeitenden) und denken, dass sie über alle Vorgänge im Unternehmen im Bilde sind (54 % gegenüber 29 %).

  • Detektiv:innen sind in Frankreich (38 %), Großbritannien (34 %), den USA (33 %) und Deutschland (33 %) am häufigsten anzutreffen, Indien (16 %) und Singapur (21 %) verzeichnen die wenigsten Detektiv:innen.
  • In Indien und Singapur sind die Belegschaften jünger und die Detektiv:innen sind tendenziell etwas älter.
  • 53 % der Detektiv:innen werden von einem Gefühl der Sinnhaftigkeit und der Jobsicherheit motiviert.
  • Detektiv:innen (21 %) und Netzwerker:innen (21 %) bewerten die Arbeit von zu Hause aus in Vollzeit am ehesten als negativ, da sie die Kommunikation von Angesicht zu Angesicht am meisten bevorzugen (68 % und 73 %).
Infografik zu Detektiv:innen

Die Straßenkämpfer:innen

Als Nächstes folgen die Straßenkämpfer:innen, die an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten arbeiten können. Sie sind kontaktfreudig und umgänglich und haben das Bedürfnis, auch im Home-Office Kontakte zu knüpfen. Flexibilität ist das A und O für ihren Erfolg, ebenso wie die Möglichkeit, so zu arbeiten, wie es in ihren Zeitplan passt.

Es überrascht daher nicht, dass 89 % der Straßenkämpfer:innen nicht an ihrem Schreibtisch arbeiten (gegenüber 60 % aller Mitarbeitenden) und 81 % sich selbst als anpassungsfähig bezeichnen (gegenüber 64 %). Ihre Kolleg:innen sind der Meinung, dass die Straßenkämpfer:innen am besten in der Lage sind, virtuell bzw. von überall aus mit Kolleg:innen in Kontakt zu treten (28 % gegenüber 15 % aller Mitarbeitenden) und dass sie am ehesten an einem neuen Standort arbeiten (28 % gegenüber 11 % aller Mitarbeitenden).

  • Straßenkämpfer:innen sind am häufigsten in Japan (28 %) und Singapur (26 %) anzutreffen, weniger oft in Indien (18 %).
  • Es besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass sie in einem Team arbeiten, dessen Mitglieder sich an geografisch unterschiedlichen Orten befinden, 17 % arbeiten allein (in Gruppen, in denen sich niemand im selben Raum befindet).
  • 46 % Prozent der Straßenkämpfer:innen legen hinsichtlich Arbeitsweise und Arbeitsort besonderen Wert auf Flexibilität.
Infografik zu Straßenkämpfer:innen

Die Netzwerker:innen

Dann gibt es die Netzwerker:innen: Sie sind unkomplizierte Gesprächspartner:innen, die sich voll auf die Kommunikation einlassen. Sie sind sehr kooperativ, machen sich stets Notizen und geben diese weiter, damit alle um sie herum auf dem neuesten Stand sind und über die für ein erfolgreiches Arbeiten notwendigen Informationen verfügen.

67 % der Netzwerker:innen bezeichnen sich selbst als extrovertiert (gegenüber 44 % aller Mitarbeitenden) und 78 % sind der Meinung, dass man mit seinen Kolleg:innen befreundet sein kann (gegenüber 43 %). Diejenigen, mit denen sie zusammenarbeiten, halten die Netzwerker:innen für die besten Vermittler:innen von Informationen (66 % gegenüber 36 % aller Mitarbeitenden) und denken, dass sie am ehesten über Freund:innen in anderen Teams und Geschäftsbereichen verfügen (66 % gegenüber 33 %).

  • Wie die Detektiv:innen sind auch die Netzwerker:innen am häufigsten in Großbritannien (27 %), den USA (26 %) und Deutschland (26 %) anzutreffen, weniger oft in Japan (15 %) und Südkorea (18 %).
  • 49 % der Netzwerker:innen legen großen Wert auf die Beziehungen zu ihren Kolleg:innen und arbeiten am liebsten vor Ort mit ihrem Team zusammen.
  • Sie empfinden die vollständige Remote-Arbeit eher als negativ (21 %) und bevorzugen die Kommunikation von Angesicht zu Angesicht (73 %).
Infografik zu Netzwerker:innen

Die Problemlöser:innen

Mit einer starken Abneigung gegen sich wiederholende Aufgaben sind Problemlöser:innen die Meister:innen der Automatisierung. Problemlöser:innen haben für alles Tipps und Tricks und interessieren sich für Tools, die ihnen und ihren Kolleg:innen ein effizienteres Arbeiten ermöglichen. Sie lieben künstliche Intelligenz (KI) und teilen ihre Erfahrungen mit dem Team, um Prozesse zu beschleunigen.

92 % der Problemlöser:innen möchten vor allem Zeit sparen und bezeichnen sich selbst als Early Adopters neuer Technologien (gegenüber 60 % aller Mitarbeitenden). 77 % sind von KI begeistert (gegenüber 42 %). Kolleg:innen halten sie für die besten Optimierer:innen (61 % gegenüber 29 % aller Mitarbeitenden) und denken, dass sie neue Technologien früher als andere nutzen (62 % gegenüber 22 %).

  • Problemlöser:innen arbeiten häufiger in Indien (23 %), Südkorea (22 %), Japan (20 %) und Singapur (20 %), weniger oft in Großbritannien (11 %) und den USA (10 %).
  • 43 % der Problemlöser:innen werden in Zukunft nach Möglichkeiten zur Nutzung von KI suchen, während nur 24 % von ihnen Bedenken hinsichtlich der negativen Auswirkungen dieser Technologie haben.
  • Problemlöser:innen informieren sich mit größerer Wahrscheinlichkeit selbstständig bei externen Anbietern über neue Technologien (35 %).
  • Die Problemlöser:innen (37 %) und die Expressionist:innen (44 %) nutzen KI am häufigsten.

Die Expressionist:innen

Die Expressionist:innen haben eine starke Vorliebe für eine weniger formale Kommunikation und setzen bei der Arbeit lieber auf Emojis, GIFs und Memes. Durch diesen visuellen Kommunikationsstil drücken sie ihre Persönlichkeit aus und stellen sicher, dass ihre Botschaften richtig ankommen.

72 % der Expressionisten:innen verwenden Emojis und GIFs für eine Form der Kommunikation, die ihre Kolleg:innen besser verstehen und schätzen bzw. an der sie Freude haben (gegenüber 29 % aller Mitarbeitenden). 46 % sind der Meinung, dass Kommunikation bei der Arbeit Spaß machen und unbeschwert sein sollte (gegenüber 35 %). Ihre Kolleg:innen sind der Meinung, dass Expressionist:innen am erfolgreichsten virtuelle Kontakte knüpfen (39 % gegenüber 15 % aller Mitarbeitenden) und dass sie am häufigsten lustige Emojis verwenden (21 % gegenüber 5 %).

  • Expressionist:innen sind häufig in Indien (21 %), Südkorea (15 %) und Singapur (12 %) zu finden, am seltensten in Großbritannien (7 %), Frankreich (7 %) und Deutschland (6 %).

In den meisten Teams gibt es einen Mix aus verschiedenen Persönlichkeiten. Deshalb solltest du wissen, wie du deine Arbeitskommunikation so gestaltest, dass sie zu jeder Person passt. Der Arbeitsort deiner Teams und ihre Einstellung zur Technologie sind ebenso wichtig. Wenn du ihre Bedürfnisse kennst, kannst du dafür sorgen, dass sie von überall und in jedem Stil optimale Arbeit leisten können.

Begeisterung, Zurückhaltung und Erwartung gegenüber KI

Die Einstellung von Mitarbeitenden gegenüber neuen Technologien ist je nach Alter und Arbeitsstil sehr unterschiedlich. Die Mehrheit der am Schreibtisch arbeitenden Personen, insbesondere derjenigen in Führungspositionen und unter jüngeren Mitarbeitenden, hat diesbezüglich eine positive Einstellung. 48 % der Problemlöser:innen und 48 % der Expressionist:innen sind besonders begeistert von KI, da sie sie nutzen, um produktiver zu sein (46 % und 41 %). Insgesamt gesehen sind die Mitarbeitenden gegenüber neuen Technologien folgendermaßen eingestellt:

  • 🤩 Begeistert oder motiviert (37 %)
  • 📈 Lernbegierig, um produktiver zu sein (32 %)
  • ⌛️ Überwältigt, weil nicht genug Zeit zum Lernen bleibt (17 %)
  • 😓 Besorgt (14 %)
  • 🚫 Überwältigt, weil der Lernprozess als zu schwierig empfunden wird (8 %)
  • 📉 Besorgt, weniger produktiv zu sein (8 %)

Weiterbildung ist ein wichtiger Faktor, denn Mitarbeitende von Unternehmen, die angemessen geschult werden, fühlen sich seltener besorgt und überwältigt und sind eher produktiv, begeistert und motiviert. Knapp die Hälfte der Befragten gibt an, dass sie in ihrem Unternehmen alle notwendigen Weiterbildungsmaßnahmen erhalten, 41 % sind der Meinung, dass sie „ein wenig“ geschult werden, und 13 % geben an, dass ihr Unternehmen nur wenige oder gar keine Schulungen anbietet.

Nur wenige Mitarbeitende sind der Meinung, dass ihr Unternehmen bei der Nutzung von KI für die Automatisierung führend ist: 26 % geben an, dass ihr Unternehmen bei der Nutzung von KI für die Automatisierung hinterherhinkt, und 30 % wissen es einfach nicht, weil sie kaum Informationen über den Einsatz von KI erhalten.

Etwa ein Viertel der Mitarbeitenden hat bereits KI bei der Arbeit eingesetzt, wobei die Nutzung in Indien (54 %) und Singapur (34 %) am höchsten ist. Die Art und Weise, wie Beschäftigte KI nutzen, variiert stark. Einige Beispiele:

  • „Wenn ich bei der Entwicklung von Code nicht weiterkomme oder ein neues Konzept verstehen und schnell anwenden muss, bitte ich die KI normalerweise um eine kurze Erklärung mit einem Beispiel“, berichtet eine Problemlöserin in Indien.
  • Währenddessen nutzt eine Detektivin in Großbritannien KI für die Workflow-Weiterleitung, und ein deutscher Expressionist fasst mithilfe von KI längere Texte zusammen, um Zeit zu sparen.
  • In den USA geht ein Problemlöser noch einen Schritt weiter und nutzt ChatGPT als Entscheidungshilfe und GitHub Copilot für die Softwareentwicklung.

Vorausblickend erwarten 58 % der Mitarbeitenden, dass sie in Zukunft KI nutzen werden:

  • Eine Detektivin in Großbritannien geht davon aus, dass sie mit KI Webseiten, Social-Media-Beiträge, Nachrichtenartikel und ähnliche Inhalte „schreiben“ wird.
  • Eine Netzwerkerin in Singapur erzählt, dass sie sich auf KI stützen wird, um Unterhaltungen zu transkribieren und Inhalte zusammenzufassen.
  • Ein Netzwerker in den USA freut sich auf den Einsatz von KI, um Routineaufgaben wie den Rechnungsabschluss, die Analyse von Ausgabentrends und das Identifizieren von Anomalien zu vereinfachen.
  • Ein Detektiv in Australien ist gespannt darauf, KI zum Verfassen erster Entwürfe von Dokumenten und zur Optimierung bestehender Prozesse einzusetzen.

Auf der anderen Seite sind 80 % der Mitarbeitenden in gewissem Maße besorgt wegen KI. 29 % der Befragten glauben, dass KI in Zukunft schädliche Auswirkungen haben wird, 29 % sind besorgt wegen der Genauigkeit und 27 % haben Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit. 27 % sind sich nicht sicher, was die Möglichkeiten der KI angeht, und 19 % machen sich Sorgen um die Sicherheit ihres Jobs.

Das Beste für deine Teams herausholen

Unabhängig vom Arbeitsort kann es verlockend sein, die Arbeit aufzuschieben, durch die sozialen Medien zu scrollen oder einfach abzuschalten. Deshalb ist es so wichtig zu verstehen, was deine Teams inspiriert und wie du diese Motivation auf eine Art und Weise nutzen kannst, die der Mission und den Zielen deines Unternehmens entspricht. Unsere Untersuchung hat ergeben, dass Mitarbeitende in erster Linie durch ein Gefühl der Sinnhaftigkeit und durch Jobsicherheit motiviert werden, wobei Flexibilität und Beziehungen für einige einen noch größeren Stellenwert haben.

50 % der Befragten geben an, dass die Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit sie motiviert, und 47 % schätzen die Jobsicherheit. Für 40 % der Befragten ist ein gutes Verhältnis zu den Kolleg:innen der wichtigste Motivationsfaktor, gefolgt von einer flexiblen Arbeitsweise und einem flexiblen Arbeitsort (36 %) sowie einem guten Verhältnis zu ihren Führungskräften (27 %).

Mitarbeitende ohne leitende Funktion sind stärker durch Jobsicherheit (53 % gegenüber 44 %) und die Beziehungen zu Kolleg:innen (42 % gegenüber 39 %) motiviert als Mitarbeitende in leitenden Positionen, diese wiederum sind stärker durch das Gefühl der Sinnhaftigkeit motiviert (52 % gegenüber 45 %). Mitarbeitende unter 45 Jahren sind stärker durch Flexibilität (39 % gegenüber 34 %) und ein gutes Verhältnis zu ihren Führungskräften (30 % gegenüber 25 %) motiviert als ältere Mitarbeitende.

Hierbei sind für Detektiv:innen Sinnhaftigkeit und Jobsicherheit (53 %) besonders wichtig, für Netzwerker:innen die Beziehungen zu Kolleg:innen (49 %) und für Straßenkämpfer:innen die Flexibilität (46 %).

Slack zur Förderung deiner Mitarbeitenden und ihrer Persönlichkeiten nutzen

Die moderne Arbeitsumgebung hat sich grundlegend und unwiderruflich gewandelt, aber es ist der Arbeitstag selbst – ob in der Tag- oder Nachtschicht oder irgendwo dazwischen –, der durch die vielen verschiedenen Persönlichkeitstypen einen neuen Rhythmus erfahren hat. Die intelligente Produktivitätsplattform von Slack bietet Mitarbeitenden weltweit einen Ort, an dem sie auf einfache Weise kommunizieren, zusammenarbeiten und mit den neuesten Innovationen und Automatisierungen Schritt halten können. So gelingt es ihnen, eine bessere Arbeitskultur zu schaffen und bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen.

„Ganz gleich, ob du als Detektiv:in die Slack-Datenbank durchsuchst, um schneller Antworten zu finden, ob du als Problemlöser:in Workflows einrichtest, um unproduktive Arbeiten zu reduzieren und mehr Zeit für die wirklich wichtigen Aufgaben zu haben, oder ob du als Expressionist:in immer das perfekte Emoji zur Hand hast, um einen Teamerfolg zu feiern – Slack hilft dir, deine eigene Produktivität und Persönlichkeit zu entfalten“, erklärt Janzer. „Mit einem Tool, das Mitarbeitende dazu ermutigt, ihren eigenen Arbeitsstil zu optimieren, anstatt sie zur Anpassung zu zwingen, können Führungskräfte und einzelne Mitarbeitende auf jeder Ebene erfolgreich sein.“

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