MiQ unterstützt und feiert seine Mitarbeitenden mit Slack-Integrationen

„Wenn ich meinen Laptop aufklappe, öffne ich als erstes Slack. Das ist mein wichtigstes Tool für die Arbeit.“

Yuva RajeshLead System Engineer, MiQ

MiQ ist ein Medienpartner im Bereich Anzeigenplatzierung für Marketingfachleute und Agenturen und Experte für Datenwissenschaft, Analytik und automatisierte Anzeigenplatzierungen. Das Unternehmen ist in einer schnelllebigen Branche aktiv, in der viele innovative Lösungen um die Spitzenplätze kämpfen, doch MiQ ist nun schon seit mehr als einem Jahrzehnt mit der Prognose von Trends und mit effektiver Kommunikation erfolgreich und wird von Jahr zu Jahr stärker. Für derartige Wettbewerbsfähigkeit ist das Unternehmen kontinuierlich bestrebt, Dinge zu optimieren, Abläufe zu beschleunigen und intern besonders effektiv zu kommunizieren. Deshalb hat MiQ schon sehr früh auf Slack gesetzt.

„Vor Slack standen wir durch fragmentierte Kommunikation und die Menge an intern versendeten E-Mails vor einem Problem, das gelöst werden musste. Mit zunehmendem Wachstum des Unternehmens haben wir auch neue Niederlassungen auf der ganzen Welt eröffnet und mussten entsprechend unterschiedliche Zeitzonen berücksichtigen und separate Tools und Lösungen integrieren, um die Arbeit zu optimieren. Deshalb haben wir Slack eingeführt, und die Plattform ist mit uns gewachsen“, erzählt Yuva Rajesh, Lead System Engineer bei MiQ.

Was als einfaches Messaging-Tool und herkömmlicher Channel für Kommunikation begann, hat sich mit dem Unternehmen weiterentwickelt. MiQ hat neue Apps und Implementierungen eingeführt und Upgrades der Slack-Versionen vorgenommen, um der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein. Als MiQ erkannte, welches Potenzial Slack bei der Lösung diverser neuer Herausforderungen bietet, wurde schnell deutlich, dass das Unternehmen sich auf die Plattform verlassen und mit ihr zukünftig Probleme mit interner Kommunikation und Workflows vermeiden kann.

„Wenn ich meinen Computer hochgefahren habe, öffne ich als erstes Slack. Das ist mein wichtigstes Tool für die Arbeit. Da steckt alles drin: meine Aufgaben, Erinnerungen und Kalender. Unsere Analytik zu Unterhaltungen und Anrufen zeigt, dass alles in Slack stattfindet.“

Yuva RajeshLead System Engineer, MiQ

Ein globale Dorf erschaffen

Slack ist ein wesentlicher Bestandteil der täglichen operativen Abläufe bei MiQ, sei es intern oder extern. „Wenn ich meinen Computer hochgefahren habe, öffne ich als erstes Slack“, sagt Rajesh. „Das ist mein wichtigstes Tool für die Arbeit. Da steckt alles drin: meine Aufgaben, Erinnerungen und Kalender. Unsere Analytik zu Unterhaltungen und Anrufen zeigt, dass alles in Slack stattfindet.“

Slack ist überall in den Systemen von MiQ und ermöglicht dem Unternehmen die Nutzung in nahezu allen Bereichen, von schnellem Onboarding für Mitarbeitende und Kommunikation mit Anbietern über die Unterstützung von Remote-Arbeit bis hin zu Analysen des Mitarbeitenden-Engagements und Beiträgen zum Wohlbefinden bei der Arbeit. In dieser Hinsicht gleicht das Tool einem Dorfmarktplatz, auf dem die weltweit 1.200 Mitarbeitenden des Unternehmens zu Wort kommen, klar kommunizieren, mit der Arbeit vorankommen, gemeinsam feiern und sich mit externen Personen, mit denen sie zusammenarbeiten, vernetzen können.

„Bei MiQ hat Slack nichts mit nur einer Region oder einem Land zu tun“, so Chaitra U. J., Senior System Engineer bei MiQ. „Die Plattform ist global.“ Bei 85 Slack Connect-Channels bedeutet dieser Ansatz eines globalen Dorfes, dass Anbieter und Partner:innen ebenfalls an dieser Unternehmenskultur der Zusammenarbeit teilhaben, denn Channels werden geteilt, um Zeit zu sparen und Echtzeit-Kommunikation mit externen Beitragenden zu ermöglichen.

Damit auch wirklich alle einbezogen werden, benutzen die Teams des Unternehmens Video- und Audionachrichten, um Meetings für diejenigen aufzuzeichnen, die nicht teilnehmen können oder sich in anderen Zeitzonen befinden. Video- und Audionachrichten enthalten auch Tutorials und Leitfäden, mit denen die Belegschaft sich bei technischen Problemen selbst helfen kann. „Darüber hinaus hat dies den Vorteil, dass die Dateien klein gehalten werden und sich leicht hochladen lassen“, merkt Rajesh an. „Diese Funktionen wissen wir wirklich zu schätzen, da wir somit Dateien nicht erst komprimieren müssen, sondern sie einfach hochladen können.“

Schaffung einer unterstützenden Kultur

Die Unternehmenskultur speist sich aus dem Gefühl von Verbundenheit, das mit Channels und Huddles beginnt – einer primär Audio-basierten Kommunikationsform –, die tagtäglich von den Mitarbeitenden genutzt werden. „Huddles machen einen großen Teil unseres Alltags aus“, so Rajesh. „Mein Team lebt quasi dort.“

Dabei ist einfachere Kommunikation nur ein Teil dessen, was bei der Schaffung einer gesunden Arbeitskultur möglich ist. Mit der Empuls-Integration kann MiQ auch Mitarbeitende feiern und so die Bemühungen des Unternehmens hinsichtlich Engagement und Treue unterstützen. Dieses Tool wird als Plattform für die Anerkennung und Belohnungen an Kolleg:innen verwendet, auf der es regelmäßig Tage der Lobpreisung gibt, an denen jeden Monat eine anerkennende Nachricht an eine:n Mitarbeitende:n gesendet, in den allgemeinen Channel gepostet und an ihn gepinnt wird. Es hilft den Kolleg:innen sogar dabei, sich gegenseitig zum Geburtstag zu gratulieren, da eine HR-Plattformintegration es ihnen ermöglicht, Nachrichten für den entsprechenden Tag zu planen.

MiQ nutzt darüber hinaus die Lattice-Integration, um Mitarbeitenden zu helfen, ihre Leistungen nachverfolgen und Probleme mit ihren Vorgesetzten besprechen zu können. Hier sehen Mitarbeitende alle Beurteilungen, Status und OKRs (die Ziele und wichtigen Ergebnisse) in Echtzeit. Jeden Monat fordert Slack sie auf, Informationen darüber einzugeben, was gut gelaufen ist und was nicht. „Das hilft uns, weil wir unseren eigenen Fortschritt nachverfolgen und mit diesen Informationen in die Einzelgespräche mit Vorgesetzten oder Unterhaltungen unter Gleichgestellten gehen können“, sagt Chaitra.

Für eine bessere Anpassung an das, was Mitarbeitende brauchen, nutzt MiQ Slack-Analytik zur Messung von Engagement und Stimmung, während mehrere monatliche Umfragen zum Wohlbefinden die notwendigen Daten liefern. Zusätzlich kontaktiert Infeedo – der integrierte Engagement-Bot des Unternehmens – die Mitarbeitenden nach ihren Dienstjubiläen und fragt nach Erfahrungen und zukünftigen Plänen mit dem Unternehmen. „Würden wir das in einer E-Mail mit einem Link zu einem Online-Formular machen, wäre die Antwortquote glaube ich beinahe null“, meint Chaitra.

„Slack ist sehr benutzerfreundlich. Das Tool erspart uns bei der Entwicklung neuer Prozesse viel Zeit.“

Chaitra U. J.Senior System Engineer

Stärkung der IT mithilfe von Integrationen

Im Zuge des Wachstums von MiQ und der Nutzung neuer Tools hat das Unternehmen herausgefunden, welchen Einfluss Integrationen und Apps auf das Vereinfachen und Zusammenführen von Arbeit haben können. Jetzt nutzt MiQ sie für zahllose operative Vorgänge, die so mit der IT verwoben sind, dass die Arbeit erheblich beschleunigt und automatisiert wird. Und diese Automatisierung beginnt mit einem Ort für Serviceanfragen, an dem das Team sofort sehen kann, wenn jemand Unterstützung benötigt.

„Mit der JIRA-Integration können unsere Leute ein Ticket wählen und sofort antworten“, sagt Rajesh. „Das spart Zeit und beugt Verzögerungen vor, die durch die früher vom Team genutzten E-Mails entstehen.“ Jetzt reagiert das Team viel schneller. Außerdem wird die Person, die das Ticket angelegt hat, automatisch benachrichtigt, wenn das Problem behoben wurde, sodass das langwierige Hin und Her der Kommunikation entfällt. Überdies nutzt das IT-Team ein Tool zur Reaktion auf Vorfälle, das Benachrichtigungen bei kritischen Problemen direkt an Slack sendet, sodass diese bedeutend schneller behoben werden können.

Insgesamt ist das IT-Team auf Integrationen angewiesen, um sofortige Benachrichtigungen zu neuen Tickets zu erhalten und Updates automatisch nachzuverfolgen, ehe sie an die relevanten Kontaktpersonen gesendet werden. Slack ermöglicht es technischen Teams auch, einfach optimierte Workflows zu erstellen und unnötige Arbeit und Anstrengungen zu umgehen. „Slack ist sehr benutzerfreundlich“, findet Chaitra. „Das Tool spart uns bei der Entwicklung neuer Abläufe viel Zeit.“

Entwickler:innen des Unternehmens haben zudem mehr als 100 Apps zu Testzwecken und für interne Anwendungen erstellt. Dies wurde durch die Benutzerfreundlichkeit erst ermöglicht. „Du kannst mit nur wenigen Klicks eine App erstellen“, sagt Rajesh. „Es ist ganz einfach und benutzerfreundlich. Teammitglieder erstellen auch eigene Playbooks und nutzen sie für angepasste Warnmeldungen in ihren Geschlossenen Channels.“

Geschäftliches Wachstum stützen

Für MiQ ist die Implementierung von Slack eine Reise ohne festen Endpunkt. Das Unternehmen hat das Wachstumspotenzial von Slack erkannt und strebt ständig danach, Abläufe zu optimieren, zu automatisieren und kollaborativ zu halten.

Dank der Fähigkeit der Plattform zu vernetzen und das Engagement zu fördern, bietet Slack den zusätzlichen Vorteil, dass Mitarbeitende sich zunehmend unterstützt, informiert und abgestimmt fühlen. Tatsächlich hat MiQ, das stets nach Verbesserungen Ausschau hält, vor Kurzem ein Upgrade auf Slack Enterprise vorgenommen, um neue Funktionen auszuprobieren – darunter SCIM-Bereitstellung, Nachrichtenaktivität, Tools für das Channel-Management und Workflow-Builder – und nach neuen Automatisierungen zu suchen.

Dank Slack denkt MiQ weiterhin wie ein Startup, denn es setzt auf ein hohes Tempo, um wettbewerbsfähig zu bleiben, indem es Trends prognostiziert und bessere Kommunikation für seine Kund:innen schafft. Und da die Organisation ihren Worten Taten folgen lässt, sucht sie auch weiter nach neuen Tools von Slack, die zu diesem Talent für agiles Unternehmertum und zu den internen Bestrebungen passen, Mitarbeitende nicht nur zufriedener, sondern auch engagierter, effizienter und produktiver zu machen. „Durch die Integrationen und die Innovationen habe ich das Gefühl, dass Slack mein Begleiter ist, und ich nutze das Tool maximal“, sagt Rajesh.