teamorientiertes arbeiten
Zusammenarbeit

Teamorientiertes Arbeiten: Diese Tipps bringen dein Unternehmen voran

Von der Auswahl der Mitarbeitenden bis zu Teamrollen, Ressourcen und digitalen Tools: Lerne, was du über teamorientiertes Arbeiten wissen solltest.

Vom Slack-Team5. April 2023

Teamorientiertes Arbeiten spielt nicht erst im Berufsleben eine wichtige
Rolle. Selbst Kinder lernen oft schon von klein auf, wie sie mit anderen
kooperieren können. Aber warum ist Teamwork schon so früh relevant? Weil
unsere Empathie-, Kompromiss- und Kommunikationsfähigkeit auf diese Weise
frühzeitig angeregt und entwickelt wird. Wir erklären dir, warum
kollaboratives Arbeiten essentiell ist und unter welchen Bedingungen
teamorientiertes Arbeiten besonders gut funktioniert.

Warum ist Teamarbeit wichtig?

Unsere Gesellschaft wird immer komplexer und lässt sich oftmals nur noch im
Team bewältigen: In den vergangenen Jahren ist Teamarbeit sowohl im Privat-
als auch im Berufsleben immer wichtiger geworden. Communities und Netzwerke
nehmen im Leben der Menschen einen immer höheren Stellenwert ein. Hier
werden Wissen und Kompetenzen miteinander geteilt, Orientierung vermittelt
und gesellschaftliche Innovationen angestoßen. Beispielsweise nutzen
soziale Bewegungen das Engagement der Vielen, um politisches Handeln und
Veränderungen im Alltagsleben anzustoßen. Menschen schließen sich also
zusammen, um gemeinsame Ziele zu erreichen, die Einzelne allein nicht
verwirklichen können.

Was bedeutet Teamarbeit für Unternehmen?

Im modernen Wirtschaftsleben sind es selten einsame Genies, die Branchen
und Märkte revolutionieren. Im freien Wettstreit um die besten Ideen,
Erfindungen und Produkte bringt Teamarbeit fast immer die größten Innovationen hervor. Selbst Ausnahmetalente kollaborieren mit verschiedensten
Spezialist:innen, die ein breites Spektrum an Kompetenzen in die
arbeit im Team einbringen, denn Teamarbeit ermöglicht Unternehmen eine
Reihe erfolgsentscheidender Vorteile:

  • Wettbewerbsfähigkeit: Ein zusammenarbeitendes Projekt-Team mit
    unterschiedlichen Interessen und Kompetenzen hat eine hohe
    Innovationskraft, auf die Mitbewerber:innen oft nicht vorbereitet
    sind.
  • Problemlösungskompetenz: Durch die Kombination vieler individueller
    Stärken lassen sich komplexe Herausforderungen effizient bearbeiten
    und lösen, Fehler werden schneller erkannt, revidiert oder gleich
    vermieden.
  • Mitarbeiterbindung: Teamorientiertes Arbeiten eröffnet
    Mitarbeitenden neue Spielräume, um sich einzubringen. Das
    individuelle Engagement und die Zufriedenheit mit der eigenen
    Arbeit steigen.
  • Identifikation mit dem Unternehmen: Teamorientiertes Arbeiten über
    Fach- und Abteilungsgrenzen hinweg fördert das Verständnis für
    unterschiedliche Arbeitsweisen und Herausforderungen. Mitarbeiter:innen
    lernen, die eigene Perspektive zu wechseln und identifizieren sich
    stärker mit den Herausforderungen des ganzen Unternehmens.
  • Sozialkompetenz: Teamarbeit stärkt das aktive Zuhören, die Empathie
    und Kompromissbereitschaft bei den Mitarbeitenden. Arbeitsklima und Teamkultur werden für alle einladender, persönlicher und besser.
  • Reduzierter Arbeitsaufwand für Teamleiter:innen: Gut eingespielte
    Teammitglieder klären Zuständigkeiten und eine effiziente
    Aufgabenverteilung in hohem Maße autonom. Sie arbeiten
    selbstbestimmt, evaluieren Arbeitsergebnisse in der Gruppe und
    brauchen weniger Anleitung und Kontrolle durch ihre Teamleitung.

Mit Kollaborationstools wie Slack können Teamleiter:innen und Mitarbeiter:innen
die positiven Effekte der Zusammenarbeit weiter verstärken. Sie können mit ihrer Hilfe zu jeder Zeit und von jedem Ort aus in einen konstruktiven Austausch miteinander treten. Außerdem vereinfacht der hierarchiefreie Dialog die Selbstorganisation der
Mitarbeiter:innen.

Ein Projekt-Team zusammenstellen: Finde echte Teamplayer:innen

Jedes Projekt-Team profitiert von Mitarbeiter:innen, die gut mit anderen
zusammenarbeiten können. Teammitglieder brauchen immer eine gewisse Zeit,
bis sie sich auf die Kommunikations- und Arbeitsweise ihrer Kolleg:innen
eingestellt haben und gemeinsam produktiv werden. Jedes Projekt-Team
profitiert daher von Mitarbeiter:innen, die gut mit anderen zusammenarbeiten
können. Die folgenden Fähigkeiten helfen ihnen dabei, sich auf die
Teamsituation schneller und besser einzulassen und mit anderen an einem
Strang zu ziehen:

  • Eine offene Grundhaltung: Freude am kommunikativen Austausch ist
    eine wichtige Eigenschaft, denn langfristige Teamarbeit braucht
    vertrauensvolle Beziehungen zwischen Kolleg:innen.
  • Emotionale Intelligenz: Teammitglieder müssen sich auf die
    Eigenheiten anderer Menschen einlassen können und in schwierigen
    zwischenmenschlichen Situationen konstruktiv, wertschätzend und
    motivierend kommunizieren.
  • Fachliche Intelligenz: Know-how und kreatives Denken bringen
    Projekte voran, können Kolleg:innen begeistern und dazu
    inspirieren, über sich selbst hinauszuwachsen.

Damit sich alle Vorteile eines kollaborativen Arbeitsansatzes optimal
entfalten, solltest du Mitarbeitende identifizieren, die in empathischer
Weise mit anderen harmonieren und sich auf fachlicher Ebene gegenseitig
ergänzen. Bringe erst die richtigen Persönlichkeiten zusammen und gib ihnen
anschließend einen Rahmen, in dem sie ihre eigenen Stärken zum gemeinsamen
Nutzen ausspielen können.

Teamarbeit fördern: Verteile Rollen und Ressourcen richtig

Gut eingespielte Projekt-Teams brauchen keine starren Hierarchien, um
effizient zu schnellen Lösungen zu kommen. Du solltest dennoch die
folgenden Teamrollen kennen und an Mitarbeitende verteilen, weil sie
teamorientiertes Arbeiten erleichtern können – vor allem, wenn dein
Projekt-Team größtenteils digital kollaboriert:

1. Projektleitung

Die Projektleitung behält den Überblick über den Projektstand, alle
Meilensteine, fristgerechte Abgaben sowie die Qualität der Arbeit. Außerdem
sorgt sie für einen permanenten Austausch an Ideen, Hilfestellungen und
Feedbacks unter den Mitarbeitenden. Darüber hinaus motiviert sie die
einzelnen Teammitglieder dazu, ihr Bestes zu geben. In Form von Tasks
klären sie Zuständigkeiten im Projekt-Team und können den Bearbeitungsstand
von Teil- und Gesamtzielen jederzeit nachvollziehen.

2. Weitere Projektrollen

Unterhalb der Projektleitung empfiehlt es sich, möglichst allen
Team-Mitgliedern einen klar definierten Verantwortungsbereich zuzuweisen.
So können die Projektmitglieder ihre Arbeit selbstständig organisieren und
entwickeln ein Verantwortungsgefühl für „ihren Schaffensraum“. Beschreibe
die Rollenanforderungen genau, die mit den einzelnen Aufgaben einhergehen.
So vermeidest du im operativen Alltag Missverständnisse darüber, was du als
Team-Verantwortliche:r von deinen Mitarbeitenden erwartest. Zu den
wichtigsten Rollen in fast jedem Projekt gehören dabei:

  • Teilprojektleitung: In großen Projekten kannst du einzelne
    Projektbereiche an eine Teilprojektleitung delegieren. In diesem
    kleineren Rahmen entlastet sie dich von Projektmanagement-Aufgaben.
    Bleib dennoch im engen Kontakt mit den Teilprojektleitungen und
    treffe Entscheidungen, die sich auf andere Teil-Teams auswirken
    können, immer selbst.
  • Projektausschuss: Mit dem Projektausschuss kannst du ein
    Team-internes Gremium formieren, ausgewählte Vertreter:innen aus
    einzelnen Teilprojekten sind seine Mitglieder. Der Ausschuss berät
    die Zusammenarbeitenden im Projekt zu inhaltlichen Fragen, die sich
    im Zuge der Kollaboration ergeben können.
  • Controlling: In kleineren Projekten wird diese Rolle oft von der
    Projektleitung übernommen, kann aber auch als eigener
    Aufgabenkomplex an eine:n Mitarbeitenden übertragen werden. Diese:r
    überwacht dann den Fortschritt des Projekts und kann bei Problemen
    steuernd eingreifen. Darüber hinaus kannst du Controller:innen die
    Überwachung der Projektkosten anvertrauen.
  • Projektbüro-Mitarbeitende: Bei diesem Team-Mitglied laufen die
    Aufgaben eines Project Management Offices zusammen. Die
    Verantwortlichen werten Projektdaten aus, erstellen Berichte und
    unterstützen die Projektleitung bei wichtigen
    Projektentscheidungen, indem sie relevante Informationen vorab
    sichten und so strukturieren, dass die Leitung sich schnell ein
    Bild machen kann.
  • Qualitätsmanagement: Team-Mitglieder, die über lange Zeit auf
    bestimmte Aufgaben fokussiert sind, können unter Umständen die
    Qualität ihrer Arbeit nicht objektiv beurteilen. Deshalb kannst du
    Team-externe Qualitätsmanager:innen ernennen. Sie prüfen neutral,
    ob dein Projekt die Qualitätsziele des Unternehmens erfüllt.
  • Externe Berater:innen: In manchen Fällen bereichern Berater:innen
    eingespielte Projekt-Teams durch einen unvoreingenommenen Blick auf
    Prozesse und Dynamiken. Sie können durch gezielte inhaltliche
    Impulse dabei helfen, Team-Entscheidungen schneller zu treffen und
    Problemstellungen effizienter zu lösen.

3. Die richtigen Tools

In erster Linie entscheidet die individuelle Expertise deiner
Mitarbeitenden, ob sie für eine bestimmte Teamrolle geeignet sind. Hast du
Team-Mitgliedern die Rolle zugewiesen, die auch zu ihrem Skill-Set passt,
kannst du ihnen anschließend digitale Tools zur Verfügung stellen, mit
denen sie ihre Anforderungen effizient erfüllen können. Die folgenden
Werkzeuge haben sich in modernen Projekt-Teams bewährt:

  • Ressourcenmanagement-Software: Mit einem solchen Tool behalten
    (Teil-)Projektleitungen den Überblick über die Ressourcen, welche
    ihre Mitarbeitenden brauchen, um ihre Aufgaben erfolgreich zu
    erfüllen. Vor allem Ressourcen, die projektübergreifend im
    Unternehmen vorhanden sind, lassen sich hiermit rechtzeitig und
    transparent einplanen und deinen Team-Mitgliedern zuweisen.
  • Time Tracking Tools: Damit die Einzelleistungen deiner
    Team-Mitglieder am Ende effizient ineinander greifen, müssen sie
    zeitlich aufeinander abgestimmt werden. Du kannst Time Tracking
    Tools dazu nutzen, realistische Zeitschätzungen zu treffen und die
    aufeinander aufbauenden Arbeitsschritte im Projekt zu koordinieren.
    Außerdem kannst du im Projektverlauf prüfen, ob Arbeitsfortschritte
    innerhalb deines Zeitplans liegen und rechtzeitig auf Abweichungen
    reagieren.
  • Task- und Projektmanagement-Tools: Eine digitale
    Projektmanagement-Lösung hilft dir dabei, die vielen Prozesse im
    Projekt zu verschlanken und in einem Tool abzubilden. Hierin kannst
    du komplexe Aufgaben auf einzelne Tasks herunterbrechen und weist
    sie den richtigen Verantwortlichen zu, legst Abgabefristen fest und
    automatisierst Benachrichtigungen wie Status-Updates oder
    Erinnerungen an Deadlines.
  • Kollaborationssoftware: Kollaborative Softwarelösungen verbinden
    direkte Kommunikationskanäle (z. B. Messenger, Telefon, Video) mit
    einer digitalen Ablage für Dokumente, die von mehreren
    Team-Mitgliedern gleichzeitig bearbeitet werden kann. Deshalb sind
    Kollaborationstools vor allem für Projekt-Teams interessant, deren
    Mitarbeitende teilweise oder ganz remote arbeiten und sich dennoch
    eng mit ihren Kolleg:innen abstimmen müssen.

Sowohl die Rollenverteilung im Team als auch die passenden digitalen
Werkzeuge variieren je nach Anforderungen in deinem Projekt. Als Teamlead
entscheidest du darüber, welche Team-Rollen und Tools du benötigst, damit
deine Team-Mitglieder ihre Ziele erfolgreich umsetzen können. Vor allem in
kleineren Projekt-Teams musst du nicht unbedingt viele differenzierte
Team-Rollen etablieren. Stattdessen kannst du mit wenigen passgenauen,
flexibel einsetzbaren Tools die Selbstorganisation und eine agilere Form
der Teamarbeit fördern.

Agile Teamarbeit erhöht die Geschwindigkeit im Projekt

Im dynamischen Arbeitsumfeld vieler Unternehmen haben sich alternative
Projektmanagement-Methoden entwickelt, die andere Rollen erfordern. Das
gilt beispielsweise für agile Projekte, in denen starre Prozesse
aufgebrochen und durch eine iterative Arbeitsweise ersetzt werden. Die
wichtigsten Stakeholder:innen in agilen Projekten sind:

  • Product Owner: Diese Person ist für die Qualität des Endprodukts
    verantwortlich.
  • Scrum Master: Dieses Teammitglied organisiert Workflows und die
    Kollaboration, außerdem vermittelt sie zwischen allen
    Projektbeteiligten.

Agile Projekte sind auf schnelle Lösungen ausgelegt: Agile Projekt-Teams
optimieren ihre Ergebnisse in eng getakteten Feedback- und
Korrekturschleifen. Dazu kommunizieren sie unentwegt miteinander. Wenn du
ebenfalls agil arbeiten willst, können dir Kollaborationsplattformen dabei
helfen, den Projektverlauf flexibel anzuleiten – sogar von unterwegs oder
aus dem Home-Office heraus. Bei Remote-Workern sind diese Tools in den
letzten Jahren immer beliebter geworden und gehören zu den wichtigsten Ressourcen in Projekt-Teams – und zwar egal ob du dich für ein agiles oder ein klassisches
Projektmanagement entscheidest.

Die richtige Ausstattung für teamorientiertes Arbeiten

Bei der Teamarbeit im Team müssen Mitarbeitende ihre persönlichen
Bedürfnisse mit denjenigen der Kolleg:innen koordinieren. Wie gut das im
Arbeitsalltag gelingt, hängt maßgeblich von den Ressourcen ab, mit denen du
deine Teammitglieder ausstattest. Stelle ihnen vor allem ausreichende
zeitliche und materielle Kapazitäten zur Verfügung:

  • Zeit: Konstruktives Teamwork lebt von Kommunikation. Dafür sollten
    Zusammenarbeitende ausreichend Zeit haben, beispielsweise feste
    Time-Slots für Teamaktivitäten (Brainstorming, Feedbackrunden,
    Teambuilding) und Einzelarbeit.
  • Kreative Orte und Materialien: Unterschiedliche Arbeitsweisen
    erfordern unterschiedliche Settings. Teammitglieder brauchen Orte,
    an denen sie sich (digital) versammeln und gemeinsam austauschen
    können, aber auch Rückzugsräume für konzentriertes Arbeiten.
    Außerdem benötigen sie Tools, mit denen sie gemeinsam Ideen
    entwickeln, visualisieren und dokumentieren können. Klassische
    Beispiele sind digital geteilte White- oder Moodboards, auf denen
    alle Teilnehmenden live beispielsweise gemeinsam Ideen sammeln,
    sortieren und priorisieren können.

Als Projektleitung kannst du technische Lösungen dazu nutzen, um zielgenau
diejenigen Ressourcen bereitzustellen, die deine Mitarbeitenden brauchen.
In vielen Projekten lohnt sich der Einsatz einer Kollaborationsplattform,
die unterschiedliche Tools zum Ressourcenmanagement in sich vereint. Dein
Projekt-Team kann die von folgenden Vorteile von Teamarbeit daraus ziehen:

  • Kollaborationssoftware vereinfacht die zeitversetzte, asynchrone Zusammenarbeit. Mitarbeitende werden nicht durch Meetings aus ihrer Konzentration
    herausgerissen, sondern beteiligen sich an der Team-Kommunikation
    auf der Plattform, sobald sie einen konstruktiven Beitrag leisten
    können. So wechseln Mitarbeitende selbstbestimmter und flexibler
    zwischen Teamwork und Einzelarbeit. Sie nutzen die verfügbare
    Arbeitszeit optimal aus.
  • In einer Kollaborationsplattform teilen Mitarbeitende Daten und
    Dokumente miteinander und bearbeiten sie gemeinsam – in Echtzeit,
    selbst wenn sie sich an unterschiedlichen Orten befinden. Darüber
    hinaus können Zusammenarbeitende unterschiedliche spezialisierte
    Kollaborations-Apps direkt in der Plattform integrieren und nutzen. Auf diese Weise haben sie alle wichtigen Digital-Tools
    in einer Anwendung gebündelt und switchen schneller und bequemer
    zwischen verschiedenen Tools hin und her.

Wenn du Mitarbeitende zusammenbringst, die Spaß an Teamwork haben und sich
gemeinsam weiterentwickeln wollen, wird ihre Kollaboration wichtige
Innovations- und Produktivitätspotenziale freisetzen. Indem du
Projektmitglieder bewusst auswählst, Rollen richtig verteilst und passende
Ressourcen bereitstellst, kannst du in jedem Unternehmen die idealen
Bedingungen für teamorientiertes Arbeiten herstellen.

Teamorientiertes Arbeiten – am besten digital

Verfolge eine klare Teamvision, vertraue deiner Menschenkenntnis und greife
auf nützliche Werkzeuge zurück, die teamorientiertes Arbeiten in seinen
einzelnen Abläufen so einfach, effizient und angenehm wie möglich machen.
Viele Projekt-Teams schätzen eine intuitive Kollaborationsplattform als
wertvolle Unterstützung bei der Teamkommunikation, dem Teambuilding und der
digitalen Zusammenarbeit im Team. Am besten lässt du dich bei der Auswahl der
richtigen Tools von den praktischen Bedürfnissen deiner Mitarbeitenden
leiten.

In unserer Themensammlung findest du weitere Tipps, wie du mit Slack alle
Vorteile der digitalen Teamarbeit nutzen kannst.

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