Als Leiter der internen Kommunikation von Bolt erhält Mathis Bogens die Auszeichnung „Slack-Botschafter*in des Jahres“, da er die Plattform bei der Skalierung von Bolt zur Förderung des Wandels, zur Priorisierung einer transparenten Kultur und zur Stärkung der Teamleistung eingesetzt hat.
Bolt ist eines der am schnellsten wachsenden Mobilitätsunternehmen der Welt und bietet seinen über 100 Millionen Kund:innen in 45 Ländern Mitfahrgelegenheiten, einen Roller- und Fahrradverleih sowie die Lieferung von Lebensmitteln. Europas erste „Super-App“ arbeitet mit Slack seit 2017, als aufgrund des starken Wachstums eine skalierbare Lösung benötigt wurde, die ebenso effektiv wie attraktiv für neue Mitarbeitende ist.
Bogens, der seit seinem Einstieg bei Bolt ein überzeugter Verfechter von Slack ist, nutzte mit seinem Projekt-Team die Produktivitätsplattform zur Kommunikation und erkannte schnell, dass sie für so viel mehr eingesetzt werden kann: für einen flexiblen globalen Arbeitsplatz. Die Zusammenarbeit mit Bogens ermutigte die Führungskräfte, mit gutem Beispiel voranzugehen und komplett auf Slack zu setzen.
Mit dem Wachstum seiner Projekt-Teams wusste Bogens, dass eine wichtige Maßnahme zur Verringerung des Kontextwechsels darin bestehen würde, sicherzustellen, dass jede zusätzliche Integration und App in Slack funktioniert. Diese Philosophie hat zu einem Wachstum von 175 % geführt, ohne dass neue Plattformen für die Produktivität und Zusammenarbeit erforderlich waren.
Bogens Begeisterung für Slack und seine Liebe zum Detail haben dazu geführt, dass über 90 % des Unternehmens mit Slack arbeiten: das sind mehr als 3.000 Mitarbeitende in vielen verschiedenen Ländern. Bei Bolt sagt man: „Wenn du Slack nicht nutzt, arbeitest du nicht“.
Im Slack-Workspace des Unternehmens werden täglich über 155.000 Nachrichten ausgetauscht – 36 pro Mitarbeiter:in – sodass E-Mails nahezu überflüssig geworden sind. Ein Großteil der Unterhaltungen im Unternehmen findet in transparenten globalen Slack-Channels statt, wie z. B. #all-hands
(#meetings) , #1-important
(#1-wichtig) (Teil einer Namenskonvention, die den Projekt-Teams bei der Priorisierung der Channels hilft) und #flea-market
(#flohmarkt) (in dem die Mitarbeitenden allerlei Schätze anbieten). Etwas mehr als die Hälfte der Nachrichten werden über einen Channel verschickt. Das zeigt, wie bewusst Bolt sein Channel-Konzept aufgebaut hat.
Bogens Bemühungen, bewährte Methoden und Umgangsformen zu vermitteln, wie z. B. den effizienten Einsatz von Emojis (fast alle Mitarbeitenden haben ihr eigenes Gesichts-Emoji, insgesamt 16.500 benutzerdefinierte Emojis, Tendenz steigend), sind von zentraler Bedeutung für den Erfolg von Bolt. Die Mitarbeitenden haben jeden Tag die Auswahl aus folgenden Möglichkeiten:
- 325 Workflows
- 5.900 Slack Huddles
- Fast 700 Slack Connect-Channels
- 2.500 Offenen Channels
- 193 Apps und Integrationen
In seiner Rolle als interner Kommunikationsbeauftragter ist Bogens besonders stolz auf Bolts Engagement bei der Verwendung von Slack, um unnötige Störungen während des Arbeitstages zu vermeiden. Durch das Angebot von Schulungen und die Verbesserung des Channel-Systems des Unternehmens hat sich das Verhalten der Projekt-Teams so verändert, dass die Mitglieder nicht mehr zu viel teilen oder sich zu sehr auf Direktnachrichten verlassen. Von den 155.000 Nachrichten, die Mitarbeitende täglich versenden, werden 43.000 in Offenen Channels verschickt, sodass eine transparente und engagierte Zusammenarbeit möglich ist.
Die Wirkung von Slack wird mit jeder Neueinstellung verstärkt. „Wir haben in Slack einen kompletten Onboarding-Prozess entwickelt, mit dem wir neue Mitarbeitende sofort in unsere Kultur einbinden können“, sagt Bogens. Ganz gleich, ob er neue Prozesse einführt, bewährte Methoden implementiert oder mit Führungskräften kommuniziert – Bogens weiß, dass Slack das Herzstück von Bolt ist, und war von Anfang an sein Botschafter.