Es ist schon ärgerlich genug, eine Datei nicht finden zu können, obwohl sie da sein muss. Für ein kleines Unternehmen, das über wenig Zeit und Ressourcen verfügt, ist es noch frustrierender.
Die Mitbegründer:innen von Stockpress, Jessica Storry und Ian Parkes, kannten dieses Problem nur zu gut. Gemeinsam mit den beiden anderen Mitbegründer:innen Bart Romanowski und Kamila Romanowska führten sie eine Agentur für Webdesign und Softwareentwicklung und verwendeten eine Kombination aus Dropbox und E-Mails, um Ressourcen und Arbeitsergebnisse zu koordinieren. „Aber jedes Mal, wenn jemand etwas angefordert hat, war es schwer zu finden“, sagt Storry. „Wir hatten einfach keine Möglichkeit, alles zu zentralisieren.“ Also haben sie ein Self-Service-Tool entwickelt, mit dem kleine und mittelständische Kund:innen ihre eigenen digitalen Ressourcen erfolgreich verwalten können – und damit war Stockpress geboren.
Stockpress verfügt über acht Vollzeit- und vier Teilzeitmitarbeitende und hat angefangen, Slack zu verwenden, nachdem ein Kunde sie zu seinem Workspace hinzugefügt hatte. „Ich habe keine Ahnung, wie wir vor Slack irgendetwas erledigt haben“, sagt Jessica Storry, die auch CEO von Stockpress ist. „Es war nicht annähernd so effizient oder schnell.“
Der Hauptsitz von Stockpress befindet sich in Boston, MA, aber das Unternehmen setzt auf Remote-Work und ermutigt das Team, von überall aus in Slack zu arbeiten. Die Mitarbeitenden verzichten auf die formellen und unbequemen E-Mails und arbeiten stattdessen mit Slack Connect, das die Kommunikation aus isolierten E-Mail-Postfächern in Slack-Channels überträgt. So können sie nicht nur mit externen Kund:innen, sondern auch mit Partner:innen und Freiberufler:innen sicher zusammenarbeiten.
„Es ist bemerkenswert, wie schnell wir alles erledigen können“, sagt Ian Parkes, der Chief Revenue Officer bei Stockpress ist. Dank der Transparenz, von der das kleine Team profitiert, sparen die Mitarbeitenden jeden Tag Zeit und steigern ihre Produktivität. „Wir haben den vollen Überblick über alle Prozesse, ohne dass wir ein Meeting einberufen oder eine Erläuterung von jemandem einholen müssen“, sagt Jessica Storry. „Das wäre bei E-Mails nicht möglich.“
Slack ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Zusammenarbeit mit Kund:innen, Partner:innen und Freiberufler:innen. Ich wüsste nicht, wie wir unser Unternehmen ohne Slack führen würden.
Sich schnell entwickelnde Partnerschaften mühelos koordinieren
Stockpress verwendet Slack Connect für alle seine größeren Kund:innen. „Wenn ich gebraucht werde, kann ich so viel schneller reagieren, als wenn ich eine E-Mail verpasst habe“, sagt Jessica Storry. Neben den Kund:innen arbeitet Stockpress so auch mit externen Entwicklungspartner:innen und Freiberufler:innen zusammen. „Alle sind mit uns in Slack: Es ist unsere primäre Kollaborationsplattform.“
Tatsächlich wurde eine neue Partnerschaft von Stockpress mit Webflow fast vollständig in Slack Connect abgewickelt. „Von der ersten Projekt- und Produktentwicklung bis zur Markteinführung sind 99 % unserer Kommunikation über Slack gelaufen“, so Ian Parkes. „Slack Connect hat Partnerschaften, kommerzielle, Entwicklungs-, Vertriebs- und Marketingteams auf beiden Seiten vernetzt, um die Einführung zu beschleunigen. Wir hätten sonst nie so schnell arbeiten können. Das ging blitzschnell.“
Beispielsweise hat Webflow einmal darum gebeten, eine Werbeaktion zu erstellen, und innerhalb von Sekunden war das Marketingteam im Slack-Channel mit dem Vertrieb vernetzt, um die Aktion durchzuführen. „Es war wesentlich einfacher, die verschiedenen Komponenten und Personen in Slack zu koordinieren“, so Storry. Dank des Kontexts, den Slack bietet, können sich auch neue Mitarbeitende nahtlos einarbeiten. „Ich liebe die Möglichkeit, unterwegs auf Slack zurückzugreifen, Dinge schneller zu erledigen und es als Index zu haben.“
Einer der Gründe, warum wir auf einen kostenpflichtigen Plan umgestiegen sind, war, dass wir die Möglichkeit haben wollten, auf unsere alten Nachrichten zuzugreifen. Das lohnt sich aufgrund unserer langjährigen Unternehmensgeschichte sehr.
Eine bessere Art der externen Zusammenarbeit
Zur Optimierung der Prozesse und um mit begrenzten Ressourcen wettbewerbsfähig zu bleiben, verwendet Stockpress die zahlreichen Slack-Integrationen, wie Intercom, das direkt in Slack Benachrichtigungen sendet, wenn jemand Hilfe benötigt, und Asana, das Aufgaben organisiert und dafür sorgt, dass alle die Projektziele im Auge behalten. Natürlich entwickelt das Unternehmen auch seine eigene App in Slack, mit der man leicht über neue Dateien, Kommentare, Anmerkungen und mehr auf dem Laufenden bleiben kann.
„Ich liebe auch die Google-Kalender-Integration, denn wenn ich nicht antworte, wissen meine Teammitglieder, Kund:innen und Partner:innen, dass ich in einem Meeting bin“, sagt Storry. (Die Google-Kalender-App setzt den Status in Slack entsprechend dem Kalender automatisch auf In einem Meeting oder Abwesend, damit die Teammitglieder wissen, wann sie eine Antwort erwarten können.)
Stockpress arbeitet intern größtenteils ortsunabhängig mit Kund:innen, Freiberufler:innen und Partner:innen weltweit und verwendet Slack nicht nur für die Zusammenarbeit, sondern auch für den Aufbau von Teamgeist und Transparenz über verschiedene Zeitzonen hinweg. „Huddles sind eine meiner Lieblingsfunktionen“, sagt Jessica Storry. „Ich finde es toll, dass andere Teammitglieder sehen können, wann wir in einem Huddle sind, und wenn wir nicht zurückschreiben, wissen sie, warum.“ Ähnlich wie bei der Google-Kalender-App wird bei Huddles automatisch der Slack-Status aktualisiert, damit alle auf dem Laufenden bleiben.
Die Non-Stop-Kultur von Kleinunternehmen kann eine Herausforderung sein, aber Stockpress setzt auf Slack, um sein Wachstum von überall aus zu skalieren. Das Team kann die Kommunikation beschleunigen, Workflows verwalten und die Beziehungen zu seinen Kund:innen pflegen – und das alles im Rahmen der Flexibilität und Freiheit eines eigenen Unternehmens.
