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Gewinner der Slack-Auszeichnung im Bildungsbereich in den USA: Arizona State University

Angestoßen von der Pandemie und von einer Welt, in der digitales Lernen immer wichtiger wird, findet Unterricht nun auch außerhalb der vier Wände eines Klassenzimmers statt. Diese Auszeichnung geht an die Einrichtung, da sie Slack dazu verwendet, das Lernerlebnis zu verbessern und Studierende, Lehrkräfte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgreich zu unterstützen.

Die Arizona State University (ASU), die fünf Jahre in Folge vom U.S. News & World Report als innovativste Hochschule ausgezeichnet wurde, erhält die Slack im Bildungsbereich-Auszeichnung für die Verwendung von Slack, um Bildung neu zu definieren und ein modernes Lernerlebnis zu ermöglichen.

Die zukunftsorientierte ASU war die erste Universität, die Slack auf dem gesamten Campus eingeführt hat und es an fünf Standorten mit 200.000 Nutzerinnen und Nutzern, darunter Studierende, Lehrende sowie Administratorinnen und Administratoren, eingesetzt hat. Slack wird bis heute mit 5.664 aktiven Kurs-Workspaces für den Austausch im Klassenzimmer, die Entwicklung neuer Kurse und die Unterstützung von Studierenden genutzt – sowohl auf dem Campus als auch zu Hause.

Dem CIO der ASU, Lev Gonick, erschien die Einführung von Slack sinnvoll. „Wir haben festgestellt, dass ein großer Teil der Sun Devil Nation bereits mit Slack arbeitet“, sagt er. „Wir haben mit unseren Studierenden gesprochen und ihre Meinung war ein wichtiges Element unserer integrativen Strategie, die ASU zum innovativsten digitalen Campus zu machen.“

Diese Strategie hat sich für die Walter Cronkite School of Journalism and Mass Communication der Universität ausgezahlt. Dort verwenden die Studierenden im Bereich Journalismus Slack-Channels, um die Veröffentlichung neuer Artikel zu koordinieren. Wenn es brandaktuelle Nachrichten gibt, richten die Studierenden einen neuen Channel ein, um über die Rundfunk-, Digital- und Social-Media-Plattformen der Nachrichtenredaktion die Berichterstattung zu organisieren. Sie arbeiten in Echtzeit an den Inhalten und simulieren so die schnelllebigen, stark vernetzten Redaktionen, in denen sie im Laufe ihres Berufslebens arbeiten werden.

Der Zugriff auf Slack ist aber nicht nur eine große Hilfe für die Studierenden. Laut Phil Simon, einem Dozenten an der W.P. Carey School of Business der ASU, war Slack auch für die Fakultät eine große Hilfe. „Ich gehöre zu den Professoren, die gern mit ihren Studierenden kommunizieren und mit ihnen zusammenarbeiten“, sagt er. „Gleichzeitig möchte ich aber auch nicht meinen Vormittag damit verbringen, 150 E-Mails durchzusehen, nur um dann 18 Mal die gleiche Anfrage zu beantworten.“ Stattdessen richtet Simon Slack-Channels für das jeweilige Thema ein, die bei den Studierenden sehr beliebt sind.

Slack unterstützt die ASU dabei, Innovationen auf allen Ebenen und für jede Person in der Universität zu schaffen – angefangen bei der Automatisierung von Verwaltungsaufgaben und der Optimierung der Logistik bis hin zur Umgestaltung des Bildungsangebots. Dank dieser Entwicklung ist die Universität in einer erstklassigen Position, um auch im sechsten Jahr an der Spitze zu stehen.