Die Kartentechnologie hat die Welt verändert und gibt uns die Möglichkeit, zu reisen, zu erkunden und unsere Route eigenverantwortlich zu planen. Im Jahr 2004 kannten mehr Menschen den Namen TomTom als das Wort „Satellitennavigation“, denn das niederländische multinationale Unternehmen leistete mit der ersten Generation von Satellitennavigationsgeräten für Verbraucher:innen Pionierarbeit.
Das Unternehmen hat sich seitdem weiterentwickelt. Es bietet eine breite Palette an Produkten und Lösungen, die es allen Fahrer:innen ermöglichen, effizienter zu navigieren. Es hilft Unternehmen, ihre Flotte und Logistik intelligenter zu verwalten. Es unterstützt das automatisierte Fahren. Und es macht sich die Power der Daten zunutze, um das Verkehrsmanagement und die Standortanalyse zu verbessern.
TomTom hat es sich zum Ziel gesetzt, das erste Unternehmen zu sein, das die Welt in Echtzeit kartografiert und ein digitales Abbild der Welt schafft, wie wir sie sehen. Tatsächlich ist alles, was TomTom tut, darauf ausgerichtet, das Leben einfacher zu machen und menschliche Probleme zu lösen – eine Kultur, die auf der Produktivitäts- und Kollaborationsplattform des Unternehmens ihren Anfang genommen hat: in Slack.
„In Slack können alle 10 Mal schneller auf den neuesten Stand kommen als mit E-Mails. Alles Wichtige ist an einem Ort.“
TomTom spart Mitarbeitenden durch Nutzung der Kollaborationsfunktionen von Slack Zeit
TomTom nutzt Slack bereits seit Jahren. Heute ist die gesamte 3.900-köpfige Belegschaft auf der Plattform zu finden, wobei bis zu 70 % der Mitarbeitenden regelmäßig aktiv sind und eine Zufriedenheitsrate von 85 % aufweisen.
„Unsere Mitarbeitenden müssen alle an einem Strang ziehen, um die Bedürfnisse unserer Kund:innen zu erfüllen. Alles, was wir tun, ist auf ihre Erfahrung zugeschnitten“, sagt Ricardo Rosa, Director of IT and Digital Workplace bei TomTom.
„Wir haben auf der ganzen Welt Mitarbeitende mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen, also müssen wir ihnen einen Ort der Zusammenarbeit bieten, der sich natürlich und nahtlos anfühlt.“
Bei der Implementierung von TomTom steht die Einfachheit im Vordergrund. Die Technologie übernimmt die schwere Arbeit, damit sich die Mitarbeitenden auf komplexere Aufgaben konzentrieren können. Die Mitarbeitenden werden ermutigt, den Code-freien Workflow-Builder zu nutzen, um manuelle Arbeiten zu automatisieren, und eine Bibliothek von benutzergenerierten Workflows zu sammeln, die alle nutzen und anpassen können.
Jedes Projekt hat einen eigenen Slack-Channel, in dem aktuelle und historische Daten zusammengeführt werden. So entsteht der gesamte Kontext, den neue und bestehende Mitarbeitende benötigen, um produktiv über ihre Arbeit zu sprechen.
Anstatt eine formelle Besprechung anzusetzen, nutzt das Team Huddles für kurze Gespräche, um den Arbeitsfluss aufrechtzuerhalten und Zeit zu sparen. Das Team schätzt, dass diese informellen Sitzungen durchschnittlich 50 % weniger Zeit in Anspruch nehmen als geplante Meetings.
Und mehr Zeit zurückzugewinnen, nützt allen. Rutger de Vries, ein Group Product Manager bei TomTom, erklärt: „Das Lesen von Nachrichten auf Slack geht viel schneller als das Durchforsten von E-Mails. Es ist sofort ersichtlich, was relevant ist, was erledigt werden muss und auf welches Projekt es sich bezieht. Als ich aus dem Urlaub zurückgekommen bin, ging es 10-mal schneller, mich in Slack zu informieren, als meine E-Mails durchzugehen.“
Dem Team gefällt auch das verspielte Aussehen und die Atmosphäre von Slack, einschließlich der Erstellung eines eigenen Emoji, um der Kommunikation eine persönliche Note zu verleihen.
Slack beschleunigt die Entscheidungsfindung im Unternehmen durch das Sammeln wichtiger Informationen
Die Vision von TomTom ist es, so viele Funktionen wie möglich an einem Ort zu vereinen, und das Unternehmen nutzt Integrationen, um Slack zur digitalen Drehscheibe zu machen. Zusätzlich zum Slack für Outlook-Plug-in verwendet das Team den Outlook-Kalender, um sicherzustellen, dass die Mitarbeitenden in Slack arbeiten können, ohne wichtige Updates zu verpassen.
Es hat auch andere Plattformen verknüpft, um Aufgaben für bestimmte Teams zu optimieren, wie z. B. die Integration von Workday. „Mit Workday können wir superschnell Urlaub beantragen und genehmigen. Wenn ich jemandem eine E-Mail schicke, um Urlaub zu beantragen, muss die Person die Anfrage kontextualisieren, manuell den Teamkalender prüfen und ihre Antwort eingeben“, sagt de Vries. „Jetzt können wir Anträge innerhalb von Sekunden über die Slack App für Mobilgeräte genehmigen.“
Beschaffungsgenehmigungen und Vertragsmanagement sind dank der Integration zwischen Coupa und Slack ebenfalls schneller. Vorgänge, die früher fünf oder sechs Klicks erfordert haben, können jetzt mit einem erledigt werden. Concur ist ein weiteres System, das den Mitarbeitenden das Leben leichter macht. Es beschleunigt das Einreichen und Genehmigen von Ausgaben.
„Slack ist das Herzstück von allem, was wir tun. Wir können testen, spielen und chatten, um die Arbeit schneller zu erledigen.“
Slack steigert die Produktivität der Entwickler:innen, indem es die Lösungszeiten für das Incident Management verkürzt
Wie bei vielen Unternehmen sind auch bei TomTom die Entwickler:innen die fortgeschrittensten und engagiertesten Slack-Benutzer:innen. Diese Gruppe gibt Slack eine Zufriedenheitsrate von 91 %, was 17 Punkte höher ist als bei einem konkurrierenden Collaboration-Tool.
„Unsere Entwickler:innen nutzen Slack seit Jahren. Die Integrationen und Automatisierungen, die sie erstellen, sind Gold wert“, sagt Rosa.
Angesichts der strengen Service-Level-Vereinbarungen mit Kund:innen aus der Automobilindustrie stehen die TomTom-Entwickler:innen unter dem Druck, die Dienste rund um die Uhr am Laufen zu halten. Durch die Zentralisierung von Vorfällen der Kategorien Priorität 1 und Priorität 2 auf Slack können sie diese 50 % schneller lösen.
P1-Vorfälle wurden früher manuell bearbeitet. Heute sorgen automatisierte Arbeitsabläufe dafür, dass die richtigen Mitarbeitenden in einen speziellen Channel geschaltet werden, um in Echtzeit an der Lösung zu arbeiten. Die Teams nutzen auch Huddles, um schnell zu reagieren und die Auswirkungen auf die Kundenerfahrung zu reduzieren.
TomToms Partnerschaft mit Slack unterstreicht ihre Vision für die Zukunft der Arbeit
Um innovative neue Produkte für Kund:innen zu entwickeln, muss TomTom proaktiv vorgehen und seinen Mitarbeitenden für ihre Arbeit die besten Tools zur Verfügung stellen. Rachael Stuart ist Produktmanagerin für das Team für digitale Arbeitsplatzanwendungen, das für die Förderung von Kommunikation, Zusammenarbeit und Produktivität zuständig ist.
„Slack ist das Herzstück von allem, was wir tun. Das Tool bietet uns eine zentrale Anlaufstelle, um neue Dinge zu testen, neue Produkte anzukündigen und Feedback von Benutzer:innen zu erhalten“, erklärt sie.
Das Team verwendet Workflow-Builder, um Feedbackschleifen in bestimmte Projekte einzubinden. Die Mitarbeitenden können einfach auf ein Dropdown-Menü am oberen Rand des Channels klicken, um das Feedback-Feld zu öffnen. Ihre Kommentare werden dann im entsprechenden Channel veröffentlicht, damit die Admins sie überprüfen können. Das hilft bei der Entwicklung von Produkt-Roadmaps, die auf echten Erkenntnissen beruhen.
TomTom möchte mehr aus Daten machen, und Stuart entwickelt derzeit Dashboards, um Metriken zur Slack-Nutzung zu verfolgen. Damit lässt sich feststellen, welche Gruppen die Plattform regelmäßig nutzen und welche Benutzer:innen mehr Unterstützung benötigen, um sie optimal zu nutzen.
Auch KI steht auf der Agenda, aber wie Rosa erklärt: „Wir überlegen, wie wir sie am besten als Motor für die Produktivität und Zusammenarbeit nutzen können. KI für Slack wird uns intelligenter und effizienter machen und unsere Prozesse weiter vereinfachen“.
Während TomTom seine Roadmap vorantreibt, wird die starke Partnerschaft mit Slack dem Unternehmen helfen, schneller ans Ziel zu kommen. „Wir bewegen uns von Tausenden von Anbieter:innen zu drei oder vier strategischen Partnerschaften“, erklärt de Vries. „Es ist wirklich einfach, sich an das Slack-Team zu wenden und Unterstützung zu erhalten. Sie sind an unserem Erfolg interessiert, und unsere Beziehung wird immer stärker. Wir sind zuversichtlich, dass wir gemeinsam unsere Mitarbeitenden in die Lage versetzen können, intelligenter und schneller zu arbeiten und sich mit ihren Kolleg:innen verbundener zu fühlen.“